NISMap - eine Software zur Berechnung und Modellierung von nichtionisierender StrahlungNISMap ist eine Eigenentwicklung von ARIAS und geeignet als Hilfsmittel zur Beurteilung der Immissionen von Antennenstandorten, zum Ausfüllen von Standortdatenblättern und zur Modellierung der Immissionen in einem grösseren Gebiet (mehr zu NISMap). Seit 2015 Betreuung und Weiterentwicklung von NISMap gemeinsam mit Meteotest. |
Messungen zur Validierung der Methodik Immissionskataster für niederfrequente Magnetfelder von Hochspannungsfreileitungen. Projekt gemeinsam mit dem Schweizerischen Tropen- und Public Health Institut, Basel, im Auftrag des Bundesamts für Umwelt BAFU, 2014-2016. Wiederholte Messungen des Magnetfeldes unter zwei Hochspannungsleitungen während je sechs Messperioden verteilt über ein Jahr und Vergleich mit berechneten Mittelwerten. Den Bericht findet man hier (oder hier), die wissenschaftliche Publikation zum Projekt hier.
NIS-Monitoring Schweiz. Mitarbeit an der Konzept- und Machbarkeitsstudie für ein nationales NIS-Monitoring. Im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU), geleitet durch die Forschungsstiftung Mobilkommunikation. 2012. Den Schlussbericht findet man hier (5712 kB).
NIS-Monitoring Zentralschweiz. Simulation der NIS-Belastung Flächendeckende Modellberechnung der hochfrequenten NIS-Belastung für das Gebiet der Zentralschweizer Kantone (2006 - 2009, 2010 - 2018), jährliche Akktualisierung und Datenauswertung.
Kataster der hochfrequenten nichtionisierenden Strahlung für die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft, im Auftrag der Abteilung nichtionisierende Strahlung des Lufthygieneamts beider Basel. Flächendeckende Simulation der Belastung mit hochfrequenter nichtionisierender Strahlung für das Gebiet der beiden Basler Halbkantone. 2011, jährliche Aktualisierungen 2012 bis 2017.
Statistische Analyse der Immissionsmodellierung von Sendeanlagen auf der Datengrundlage von SonBase und der Antennendatenbank des BAKOM, im Auftrag der Abteilung Lärm und NIS des BAFU. Abklärungen zur Machbarkeit im Zusammenhang mit dem vom BAFU beabsichtigten nationalen Monitoring der Immissionen von nichtionisierender Strahlung (2013/14). Der Bericht kann von der Homepage des BAFU oder hier heruntergeladen werden (5044 kB).
Immissionskataster für niederfrequente Magnetfelder von Hochspannungsleitungen. Machbarkeits- und Pilotstudie. Studie über die Immissionsmodellierung der Magnetfelder von Hochspannungsleitungen. Im Auftrag des BAFU (2009-10). Der Schlussbericht kann von der Homepage des BAFU heruntergeladen werden.
Abnahmen von Mobilfunkanlagen in Baselland
Kontrolle von Mobilfunkanlagen im Kanton Baselland, im Auftrag des Lufthygieneaamts beider Basel, 2008. Die Abnahme umfasste die Prüfung der technischen Angaben im Standortdatenblatt und die Einhaltung von zusätzlichen Auflagen in der Baubewilligung.
Verwendung von Wien-Codes für die Simulation der HF-NIS-Belastung durch Mobilfunkanlagen.
Bericht für das Projekt NIS-Monitoring Zentralschweiz. Im Auftrag der Zentralschweizer Umweltschutzdirektionen. 2008. Vergleich von Modellierungen unter Verwendung der realen Antennendiagramme und der mit "Wien-Codes" approximierten Antennendiagrammen.
Nationales Forschungsprogramm NFP 75: Nichtionisierende Strahlung - Umwelt und Gesundheit
Projektpartner im Projekt Qualifex. (2007 - 2009)
NIS-Immissionen von Mikrozellen.
Studie für das BUWAL zu den Erfahrungen im Vollzug der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) bei Mikrozellen. Verbreitung und Konfiguration von Mikrozellen, Erfahrungen der NIS-Fachstellen und der Betreiber, Immissionen an Orten mit empfindlicher Nutzung. 2005.
Integration der Termin- und Geschäftskontrolle der Abteilung nichtionisierende Strahlung des LHA in die NISMap-Datenbank. Ergänzung von NISMap um Tabellen, Benutzeroberfläche und Abfragen sowie Import der vorhandenen Daten des LHA in die NISMap-Datenbank (2005).
Circa 40 Mobilfunkanlagen im Kanton Basel, welche vor dem Inkrafttreten der NISV erstellt wurden im Auftrag der Abteilung Nichtionisierende Strahlung des Lufthygieneamts beider Basel (LHA) inspiziert. Die Inspektion umfasste eine Kontrolle der technischen Angaben im Standortdatenblatt anhand einer Begehung, eine Überprüfung der Berechnung mit NISMap und die fotografische Dokumentation der Anlage und ihrer Umgebung (2003, 2004).
Im Auftrag der Abteilung Nichtionisierende Strahlung des Lufthygieneamts beider Basel (LHA) wurden die Daten aller Gebäude im Kanton Basel-Stadt aus dem Stadtmodell des Grundbuch- und Vermessungsamts (GVA) Basel-Stadt in die NISMap-Datenbank des LHA importiert (2003). Ein Beispiel dazu finden sie hier.
Anhand von Daten dreier grosser Radio- und TV-Sender wurden die Feldstärken in deren Umgebung dreidimensional für verschiedene Berechnungsoptionen modelliert. Diese Studie dient als Datengrundlage für die Definition des Anlageperimeters im Standortdatenblatt für Rundfunkanlagen. Im Auftrag der Abteilung Luftreinhaltung und NIS des BUWAL (2003/2004).
Im Auftrag der Abteilung Nichtionisierende Strahlung des Lufthygieneamts beider Basel wurden die vorhandenen Daten über alle Sendeanlagen in beiden Basler Halbkantonen (623 Standorte mit ca. 1900 Antennen) in die NISMap-Datenbank importiert (Ende 2002).
Für die Stadtzentren von Zürich und Lugano wurde eine 2D-Simulation des von GSM-Basisstationen abgestrahlten elektrischen Feldes mit NISMap berechnet, im Auftrag der Abteilung Luftreinhaltung und NIS des BUWAL, Jan./Feb. 2002.
Ende April 2001 hat das BUWAL ein neues Standortdatenblatt für Mobilfunk-
und WLL-Basisstationen in Vernehmlassung gegeben. Darin ist eine neue Berechnungsvorschrift
für die Feldstärke an Orten mit empfindlicher Nutzung enthalten. Um
die Auswirkung der neuen Berechnungsvorschrift zu überprüfen, hat
ARIAS im Auftrag der Abteilung Luftreinhaltung und NIS des BUWAL im April/Mai
2001 etwas über hundert Standortdatenblätter für Mobilfunk-Basisstationen
in der Region Bern je nach der alten und neuen Berechnungsmethode berechnet
und verglichen (2001).
Bericht "Umwelt Schweiz - Statistiken und Analysen"Im Auftrag des Bundesamts für Statistik (BFS) hat ARIAS das Kapitel "Nichtionisierende Strahlung" für diesen Bericht erarbeitet (2000). Der Bericht enthält Informationen zu den Punkten
Der Bericht ist 2002 erschienen und kann bezogen werden beim BBL, Vertrieb Publikationen, CH-3003 Bern. |
1999/2000 hat ARIAS für Swisscom eine grössere Studie über NIS durchgeführt. Diese Studie umfasste Messungen und Modellrechnungen der Immissionen für verschiedene Quellen (nieder- und hochfrequent) und eine Prognose der zukünftigen Entwicklung dieser Immissionen für eine Reihe von Szenarien.
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