NISMap - eine Software zur
Berechnung und Modellierung von nichtionisierender Strahlung von Sendeanlagen
Weitere Optionen
Wahlweise kann eine ebene Topografie
(eine "flache Welt" in der lediglich einzelne Gebäude in der
Höhe versetzt sind) oder ein digitales Geländemodell
verwendet werden. Bei Verwendung eines Geländemodells kann die Höhe
für neue oder "verschobene" Standorte und Gebäude automatisch
durch Interpolation bestimmt werden.
Der Kartenausschnitt kann beliebig
gezoomt oder verschoben werden.
Eingescannte Pläne können
innerhalb von NISMap georeferenziert werden. Auch für beliebig gedrehte
und verschobene Kartenausschnitte kann das Koordinatensystem auf einfache
Weise durch Markieren einiger Punkte mit der Maus und Angabe ihrer Koordinaten
automatisch berechnet werden.
Eingescannte Karten werden in
verschiedenen Raster-Formaten erkannt und eingelesen ( zum Beispiel .bmp,
.jpg und die meisten Arten von .tif/tiff).
NISMap erkennt georeferenzierte
Karten im ESRI "WorldFile"-Format und speichert die Georeferenz
von Karten als WorldFile. NISMap akzeptiert auch WorldFiles für rotierte
Karten.
Die Farbskala für die Ausgabe
ist frei konfigurierbar. Es sind lineare und logarithmische Skalen mit einer
frei wählbaren Anzahl von Farbabstufungen möglich.
Die farbcodierte Karte der Immissionen
wird mit der topografischen Karte / dem Plan überlagert.
Wahlweise kann auf der Karte die
Feldstärke (in Volt/Meter) oder die Immission (in Prozent des Immissionsgrenzwertes)
angezeigt werden.